Sonntag, 31. Januar 2010

1. XING Gruppentreffen "Krankenhaus-Einkauf"

Lockeres Get-Together am Abend des Hauptstadtkongress am 5.5.2010. 
Das Networking Event der XING-Gruppe „Krankenhaus-Einkauf“ bietet die Möglichkeit für einen direkten Austausch der sonst über XING verlinkten Gruppenmitglieder. Auch alle weiteren Interessierten sind herzlich willkommen!
Beginn: Mi, 05.05.2010, 19:00
Ort: N.N., In der Nähe des ICC, Berlin

Anmeldung unter https://www.xing.com/events/1-xing-mitgliedertreffen-krankenhaus-einkauf-460291

Ich freue mich über Ihr Kommen, 

beste Grüße
Stefan Krojer

KROJER Klinikberatung
Dunckerstr. 28
10439 Berlin
Tel.: 0177-8298372

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Donnerstag, 28. Januar 2010

Regionalbeauftragte/r „Materialorganisation & Standardisierung“ - Krankenhaus-Einkauf | XING

Check out this website I found at xing.com

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Asklepios hat Zuschlag für Schwandorfer Kreiskliniken erhalten

Wie die Asklepios Kliniken GmbH auf Anfrage von www.bibliomed.de bestätigte, hat der private Krankenhausträger den Zuschlag im Bieterverfahren um drei Kliniken des bayerischen Landkreises Schwandorf erhalten. Der Kreistag hatte sich diese Woche für den Verkauf der drei Häuser Nabburg, Oberviechtach und Burglengenfeld an Asklepios entschieden.


Laut Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ überzeugte das von Asklepios vorgestellte Konzept, das auch die Spezialisierung der drei Häuser beinhaltete, die Mehrheit im Kreistag. Damit schien auch der ebenfalls zur Debatte stehende Verkauf an einen regionalen Klinikverbund vom Tisch. Begleitet worden sei die Entscheidung von Mitarbeiterprotesten gegen eine Privatisierung.

Wie die „Mittelbayerische Zeitung“ heute meldet, hat ein Sprecher des Landratsamtes inzwischen den Eingang eines Bürgerbegehrens bestätigt. Mit der Fragestellung „Sind Sie dafür, dass die Landkreis-Krankenhäuser in Burglengenfeld, Oberviechtach und Nabburg nicht an den privaten Klinikkonzern Asklepios verkauft werden dürfen, wie der Kreistag es am 25.01. beschlossen hat, sondern dass der Zuschlag an die (frei) gemeinnützige Bietergemeinschaft Kliniken Nordoberpfalz AG/Barmherzige Brüder Regensburg zu erteilen ist“ soll der Verkauf an den privaten Klinikbetreiber gestoppt werden, schreibt die Zeitung. Wann das Verwaltungsgericht entscheide, sei noch offen. Unterdessen bemühe sich das Landratsamt um einen Notartermin für die Unterzeichnung des Vertrages mit Asklepios, solange das Verwaltungsgericht keine Anordnung zum Stopp des Vollzugs erlässt.

Durch die Übereignung werden laut dem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ mögliche Defizite der Kliniken bis 2020 auf jährlich etwa 2,5 Millionen Euro begrenzt. Um Gewinne gehe es für den Landkreis nicht. Die Schließung der Häuser sei aufgrund der Verpflichtung zur Vorhaltepflicht der Krankenhausversorgung nicht möglich.

Quelle: www.bibliomed.de

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Mittwoch, 27. Januar 2010

Sachsen-Anhalts Kliniken beschäftigen immer mehr „Leihärzte“

In den Krankenhäusern Sachsen-Anhalts arbeiten nach Angaben der Landeskrankenhausgesellschaft immer mehr sogenannte „Leihärzte“. „Das ist angesichts einer galoppierenden Ärzteknappheit einfach notwendig“, sagte Geschäftsführer Gösta Heelemann der Nachrichtenagentur dpa in Magdeburg. Im Schnitt seien im Land etwa 300 Stellen des ärztlichen Dienstes, knapp ein Zehntel, nicht besetzt. Um zudem noch Urlaubszeiten, Krankheit oder Ausfälle durch Schwangerschaft und Elternzeit zu überbrücken, seien Leihärzte, die je nach Bedarf engagiert werden, für viele der rund 50 Kliniken des Landes und in nahezu allen Fachrichtungen inzwischen unverzichtbar. Quelle: www.bibliomed.de

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Donnerstag, 21. Januar 2010

jameda - Ärzteverzeichnis | Ärzte, Heilpraktiker, Therapeuten - suchen, finden und bewerten

12. eHealth-Konferenz: Qualitätsvorsprung und Prozessoptimierung durch elektronische Vernetzung

12. eHealth-Konferenz: Qualitätsvorsprung und Prozessoptimierung durch elektronische Vernetzung

Datum:   Dienstag, 23.02.2010 

Ort:

Steigenberger Airport Hotel, Frankfurt


> Klassifizierung und Produktstammdaten
> Auto-ID-Systeme (UDI, Barcoding, RFID)
> eProcurement: EDI und Plattformen
> Management von Patientendaten und Steuerung von Versorgungsqualität

Download des Programmflyers

Übersicht

Zum Thema

eHealth ist ein Oberbegriff für alle Vorgänge im Gesundheitsmarkt, die von elektronischen Medien bzw. mit elektronischer Kommunikation unterstützt werden. eHealth bietet allen Beteiligten große Vorteile: Prozessoptimierung, Effizienzgewinne, Qualitätsvorsprung und Verbesserung der Patientensicherheit.
Für die Unternehmen der Medizintechnologie liegt der thematische Schwerpunkt in den elektronischen Prozessen mit den Abnehmern von Medizinprodukten: den Krankenhäusern bzw. medizinischen Einrichtungen. Besonders wichtig ist die Standardisierung der Kommunikationswege im Gesundheitsmarkt. Denn nur sie ermöglicht „gute“, also zuverlässige, eindeutige und damit auslesbare Daten, die es möglich machen, Prozesse zu optimieren, Patientenströme besser zu steuern und die Versorgungsqualität zu steigern. Ein weiteres wichtiges Thema bleibt die Optimierung der Beschaffungsprozesse zwischen Krankenhäusern und Lieferanten mit Unterstützung von eProcurement-Portalen, die ihr Dienstleistungsportfolio stetig erweitern.

Zielgruppe

Die eHealth-Konferenzen von Medlnform haben sich in den vergangenen Jahren zu einem „Branchentreff“ entwickelt. Sie sind eine wichtige Informations- und Kommunikationsplattform der eHealth- und eProcurement-„Szene“. Die Veranstaltung richtet sich an alle Partner im Gesundheitswesen, die ein Interesse an der Optimierung der Beschaffungs- und Versorgungsprozesse haben: Klinikmanagement, Einkauf & Logistik, Einkaufsko-operationen, Klinikverbände, IT-Dienstleister, Krankenkassen, Politik, Medien sowie Industrie- und Handelsunternehmen.
Referenten & Diskussionsteilnehmer.

Referenten & Diskussionsteilnehmer

Alexandra Aschauer, Managerin E-Commerce,
Johnson & Johnson MEDICAL GmbH, Norderstedt
Bettina Bartz, Branchenmanagerin Gesundheits-wesen, GS1 Germany GmbH, Köln
Kai Becker, Projektleiter E-Procurement, P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft e.G., München
Michael Bremshey, Leiter Materialwirtschaft, Katholisches St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH, Dortmund
Dr. Oliver Gründel, Geschäftsführer, AGKAMED GmbH, Essen
Dr. Meinrad Lugan, Mitglied des Vorstands der B. Braun Melsungen AG, Melsungen; Vorsitzender des Vorstands des Bundesverbandes Medizintechnologie e. V. (BVMed), Berlin
Peter Löbus, 1. Vizepräsident des Verbandes der Krankenhausdirektoren (VKD), Berlin; Geschäftsführer Klinikum Bernburg gGmbH, Bernburg
Wolfgang Plefka, Leiter HealthCare Logistics & Services (HLS), Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg
Alfons Rathmer, IT-Manager Health Care Business Europe/Middle East & Africa and IT-Alignment Manager, 3M Deutschland GmbH, Neuss
Frank Reichenbach, Abteilungsleiter Materialwirtschaft, Universitätsklinikum Freiburg
Anton J. Schmidt, Vorstand, P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft e.G., München; Vorstandsvorsitzender Bundesverband der Beschaffungsinstitutionen in der Gesundheits-wirtschaft Deutschland e.V. (BVBG)
Thomas Waitl, Bereichsleiter EDV, Krankenhaus Landshut-Achdorf, Landshut
Volker Zeinar, Global Coordination Auto-ID Affairs, B. Braun Melsungen AG, Melsungen

Moderation

Joachim M. Schmitt, Geschäftsführer Medlnform, Geschäftsführerund Mitglied des Vorstands des Bundesverbandes Medizintechnologie e. V. (BVMed), Berlin


Programm

09:00 Uhr 
Kaffee-Empfang

09:30 Uhr 
Eröffnung und Begrüßung
Joachim M. Schmitt

Bedeutung von eHealth für die Zusammen-arbeit von Krankenhäusern und Medizinprodukte-Unternehmen
> Chancen und Herausforderungen
> Entscheiderfabrik: Prozessverbesserungen durch die Konvergenz von Medizintechnik und IT Peter Löbus

Klassifizierung & Produktstammdaten

10:00 Uhr 
Anforderungen an Klassifizierungssysteme und Produktstammdaten-Austausch aus Sicht der Medizinprodukteindustrie
> Professionelles Stammdatenmanagement
> eClass-Umsetzung in der Praxis
Alexandra Aschauer

10:30 Uhr 
Stand der Umsetzung von eCl@ss
in den Krankenhäusern
> Anforderungen an die Hersteller
> Pflege der Klassifizierungssysteme: Vor-gehen, Aufwand und Finanzierung
> Anwendungsbeispiele für die Nutzung
der generierten Daten
Kai Becker

11:00 Uhr 
Kaffeepause

Auto-ID-Systeme

11:30 Uhr 
Auf dem Weg zu globalen Kommunikations-standards?
> Unique Device Identification (UDI): Kon-zept, Stand der Umsetzung und nächste Schritte
> GS1-Standards in der Praxis
> Aktueller Stand der Barcode- Projekte
Volker Zeinar

12:00 Uhr 
Praxisbeispiel Krankenhaus Landshut:
Prozessverbesserung durch Barcoding

> Datanet Solution Scanner
> Projektstand mit HBS
Dr. Oliver Gründel und Thomas Waitl

12:30 Uhr 
Mittagspause

eProcurement: EDI und Plattformen

14:00 Uhr 
Elektronische Beschaffungsprozesse aus Sicht der Medizinprodukteindustrie
> Praxisbeispiel Krankenhaus-Lieferant
> Zusammenarbeit mit eProcurement-Plattformen (GHX, HBS, GSG, Medical
Columbus)
> Wünsche an die Krankenhausseite
Wolfgang Plefka

14:30 Uhr 
Prozessoptimierung durch Erhöhung der
Anzahl elektronischer Transaktionen

> Praxisbeispiel Krankenhaus Dortmund
> Erfahrungen mit Plattformen/Roaming
> Wünsche an die Lieferanten
Michael Bremshey

15:00 Uhr 
Kaffeepause

Management von Patientendaten

15:30 Uhr 
Mosaiksteine in komplexen Netzwerken:
Erfolgreiche Zusammenarbeit im Netzwerk des Universitätsklinikums Freiburg
> Strategischer Einkauf und operative
Ergebnissteuerung
> Kostenträgerrechnung und ihre
Bedeutung im Gesamtprozess
Frank Reichenbach

16:00 Uhr
Wie müssen sich MedTech-Unternehmen in der künftigen „digitalisierten Gesundheits-wirtschaft“ aufstellen?
> Transparenz als Angstgespenst – oder als Chance für Qualitätsaspekte?
> Praxisbeispiel: Datenmanagement bei
B. Braun; Aufgaben der neuen Stabstelle „eHealthcare“
Dr. Meinrad Lugan

16:30 Uhr 
Podiumsdiskussion:
Hürden auf dem Weg zur elektronischen Gesundheitswirtschaft beseitigen −
Was wird von den Beteiligten erwartet?
Bettina Bartz
Dr. Meinrad Lugan
Alfons Rathmer
Frank Reichenbach
Anton J. Schmidt
Joachim M. Schmitt

(Ende der Veranstaltung gegen 17.30Uhr)

ECKDATEN

Information
Manfred Beeres & Claudia Kunze
Tel.: + 49 (0)30 246 255-19
Fax: +49 (0)30 280 416-53
E-Mail: kunze@bvmed.de 

Termin
Dienstag, 23. Februar 2010, 9.00 bis 17.30 Uhr

Veranstaltungsort
Steigenberger Airport Hotel Frankfurt
Unterschweinstiege 16, 60549 Frankfurt am Main
Tel.: (069) 69 75-0, Fax: (069) 69 75 25 05
info@airporthotel.steigenberger.de  
www.airporthotel.steigenberger.de  

Teilnahmegebühr
Die Teilnahmegebühr beträgt 495,00 € pro Person zzgl. gesetzlicher MwSt. Inbegriffen sind Mittagessen, Tagungsgetränke sowie die Veranstaltungsunterlagen. Die Teilnahmegebühr wird nach Erhalt der Rechnung ohne jeden Abzug fällig.

Anmeldung
Bis spätestens 12. Februar 2010. Sie können sich online hier oder am Ende dieser Seite anmelden. Die Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich, für die Sie eine Anmeldebestätigung per E-Mail erhalten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Stornierung
Wird eine Anmeldung nicht spätestens fünf Werktage vor dem Veranstaltungsbeginn schriftlich widerrufen, so wird die volle Teilnahmegebühr auch bei Nichtteilnahme fällig.

MedInform behält sich den Wechsel von Dozenten und/oder Verschiebungen bzw. Änderungen im Programmablauf vor. Muss eine Veranstaltung aus Gründen, die MedInform zu vertreten hat, ausfallen, so werden lediglich bereits gezahlte Teilnahmegebühren erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.

MedInform
c/o Bundesverband Medizintechnologie e. V.
Reinhardtstraße 29 b, 10117 Berlin
Tel. (030) 24 62 55-0
Fax (030) 28 04 16 53
www.medinform.de

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Rhenus kooperiert mit Diako Service GmbH - Die Diako Service GmbH und die Rhenus eonova GmbH haben einen langfristigen V...

Rhenus kooperiert mit Diako Service GmbH

Die Diako Service GmbH und die Rhenus eonova GmbH haben einen langfristigen Vertrag über die Kooperation im Krankenhauslogistik-Projekt NetLog Hannover geschlossen.


Die Diako Service GmbH ist eine Tochtergesellschaft des Diakoniekrankenhauses Rotenburg und übernimmt für die angeschlossenen Krankenhäuser sowohl den operativen und strategischen Einkauf als auch die logistische Versorgung.

Um zukünftig eine leistungsfähige Logistiklösung für die Kunden der Diako Service anbieten zu können, wurde Ende 2009 ein Kooperationsvertrag mit dem Logistikdienstleister Rhenus eonova zur Teilnahme an dem Logistikprojekt NetLog Hannover geschlossen. Neben der Klinikum Region Hannover GmbH, der Medizinischen Hochschule Hannover, dem Kinderkrankenhaus auf der Bult und dem St. Bernward Krankenhaus Hildesheim beteiligt sich die Diako Service GmbH nunmehr bereits als fünfter großer Partner an dem Logistikprojekt, welches zukünftig einen Versorgungsumfang von etwa 7.000 Betten haben wird.

Im Januar erfolgten bereits die Umsetzung und der Lieferstart mit einer täglichen Belieferung für das Diakoniekrankenhaus Rotenburg sowie die Aller-Weser-Kliniken in Verden und Achim mit insgesamt rund 1.100 Betten. In den nächsten Monaten soll die Partnerschaft ausgebaut und weitere Krankenhäuser an das Logistikzentrum angeschlossen werden.

Rhenus eonova ist ein Spezialist im Bereich der Logistikdienstleistungen für Krankenhäuser und Kliniken im gesamten Bundesgebiet. Rhenus eonova betreut als Unternehmen der Rhenus-Gruppe die Bereiche Healthcare und Life Sciences. (swe)

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PREISENTWICKLUNG 2010

TIPP-NR. 01: PREISENTWICKLUNG 2010
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Die aktuelle Frage eines Seminargastes in einem Praxis-Workshop der
Einkäufer-Akademie:
"Wie entwickeln sich die Vormaterial- und Rohstoffpreise in 2010? Meine
Geschäftsleitung erwartet von mir als Einkaufsleiterin eine Prognose?"

Die Antwort von Jens Holtmann dazu:


Das ist eine sehr gefährliche Sache.Ich würde mich als Einkaufsmanager nur
sehr vorsichtig und differenziert dazu äussern. Der Grund: niemand weiss,
was die Rohstoffmärkte tun. Auch die Researchabteilungen der Banken oder
sonstige „Experten“ wissen das nicht. Und wenn diese es wüssten, würden
sie es uns bestimmt nicht verraten.

Sie können verschiedene Szenarien für einen Markt/ein Material entwerfen
(aufwärts, seitwärts oder abwärts) und dann dazu passenden
Handlungsoptionen entwickeln.
Da wir uns natürlich auch intensiv mit den Preisentwicklungen der
Vormaterial- und Rohstoffmärkte beschäftigen, hier ein paar Gedanken
dazu:

- Sie können anhand der Kurscharts erkennen, ob es einen Trend (aufwärts
oder abwärts) oder eine Seitwärtsbewegung gibt. Dabei sind die
verschiedenen Zeithorizonte zu berücksichtigen (täglich, wöchentlich,
monatlich …)
- Die Charts signalisieren sehr oft mit markanten Formationen den
Anfang/das Ende des bisherigen Zustands.
- Auf die Rohstoffpreise hat die Entwicklung des US-Dollars großen
Einfluss, neben vielen anderen Faktoren.
- Tatsache ist, dass die Volatilität (Schwankungsbreite) in den letzten
Jahren extrem zugenommen hat.
- Tatsache ist, dass die Realwirtschaft alles andere als „aus dem
Schneider“ ist. Die Nachfrage ist weiterhin schwach.
- Mich würde ein Absturz der Rohstoffpreise in 2010 keinesfalls
überraschen. Das zu erläutern würde jetzt etwas dauern und sprengt hier
den Rahmen.

Quelle: Jens Holtmann, Einkäufer-Akademie
http://www.einkaeufer-akademie.de

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Rummelsberger wollen Kliniken verkaufen

Die Rummelsberger Anstalten prüfen den Verkauf ihrer beiden Kliniken in Schwarzenbruck (Kreis Nürnberger Land) und Garmisch. Drei Interessenten wollten im Laufe des Januars ihre Angebote abgeben, berichtete der Geschäftsführer der Rummelsberger Holding, Harald Frei, auf dpa-Anfrage. Die Entscheidung über den Verkauf sei aber noch offen. "Wir wollen erst einmal herausbekommen, was sich mit dem Verkauf erlösen lässt, und welches medizinische Konzept die Kaufinteressenten haben", sagte Frei. "Am Ende kann es durchaus sein, dass wir auf den Verkauf der Kliniken verzichten." Auslöser für die Verkaufsüberlegungen sei die Gesundheitsreform; die damit eingeführte Fallpauschale, die für jede Behandlung einen festgelegten Betrag vorsehe, mache die dauerhafte Bewirtschaftung der beiden Kliniken immer schwieriger. Keinesfalls gehe es um eine Schließung der beiden Häuser. "Vielmehr wollen wir die Kliniken in gute Hände bringen, um eine Versorgung unserer Patienten zu gewährleisten und die Arbeitsplätze dort zu erhalten", sagte Frei. Die Rummelsberger Dienste für Menschen betreiben nach Freis Angaben in Garmisch eine Kinder-Rheuma-Klinik mit 110 Betten, am Sitz des Mutterhauses in Schwarzenbruck eine Orthopädische Klinik mit 400 Betten. (Quelle. www.kma-online.de

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Klinikplan - Berliner Senat blockiert die Krankenversorgung

Klinikplan

Berliner Senat blockiert die Krankenversorgung

Mittwoch, 20. Januar 2010 10:27  - Von Tanja Kotlorz

Der Berliner Senat lässt Krankenhauschefs auf dem Trockenen stehen. Die Kliniken warten noch immer auf den verbindlichen Krankenhausplan und die zugesagten zusätzlichen Bettenzahlen. Damit stockt auch jede weitere Planung: Die Krankenhäuser können kein Personal einstellen, die Wartezeiten der Patienten bleiben lang.

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PAUL HARTMANN AG - ComiSets

3D Patientenaufklärung

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Helios investiert 13 Millionen Euro in neue Strahlentechnik

20.01.10: Helios investiert 13 Millionen Euro in neue Strahlentechnik

Die Helios Kliniken Gruppe investiert nach eigenen Angaben konzernweit 13 Millionen Euro in hochmoderne Strahlentechnik für die Radiotherapie. Neun Linearbeschleuniger der neuesten Generation und eine einheitliche Softwarebasis sollen Patienten mit der Diagnose Krebs eine individuelle, hocheffektive und schonende Therapie ermöglichen. Durch die bessere Vernetzung soll zudem die deutschlandweite Nutzung von Expertenwissen optimiert werden. Neben dem Klinikum Krefeld verfügen ab dieser Woche auch die neu eröffnete Strahlenklinik des Klinikums Emil von Behring und die Kliniken Schwerin über die neue Technik, teilte das Unternehmen heute in Berlin mit. Geplant ist auch die Ausstattung der Kliniken Bad Saarow und Wuppertal mit den neuen Geräten.
20.01.2010

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