Mittwoch, 27. Januar 2010

Sachsen-Anhalts Kliniken beschäftigen immer mehr „Leihärzte“

In den Krankenhäusern Sachsen-Anhalts arbeiten nach Angaben der Landeskrankenhausgesellschaft immer mehr sogenannte „Leihärzte“. „Das ist angesichts einer galoppierenden Ärzteknappheit einfach notwendig“, sagte Geschäftsführer Gösta Heelemann der Nachrichtenagentur dpa in Magdeburg. Im Schnitt seien im Land etwa 300 Stellen des ärztlichen Dienstes, knapp ein Zehntel, nicht besetzt. Um zudem noch Urlaubszeiten, Krankheit oder Ausfälle durch Schwangerschaft und Elternzeit zu überbrücken, seien Leihärzte, die je nach Bedarf engagiert werden, für viele der rund 50 Kliniken des Landes und in nahezu allen Fachrichtungen inzwischen unverzichtbar. Quelle: www.bibliomed.de

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